Erstellt am 29 Aug 2015 21:55 - Zuletzt geändert: 09 Aug 2019 11:31
Rechtliche Hintergrundinformationen
Sozialrechtliche Regelungen des SGB V zur Beurteilung von Therapiemethoden
- Sozialgesetzbuch V (Krankenversicherung).
- § 2 Abs. 1a des SGB V Sozialrechtliche Regelung für ein außerordentliches Recht in Einzelfällen lebensbedrohlicher oder vergleichbarer Erkrankung auf Leistungen aus Verfassungsgründen.
- § 135 des SGB V Sozialrechtliche Regelung neuer Methoden in der vertragsärztlichen und vertragszahnärztlichen Versorgung.
- § 138 des SGB V Sozialrechtliche Regelung neuer Heilmittel in der vertragsärztlichen und vertragszahnärztlichen Versorgung.
- § 137c des SGB V Sozialrechtliche Regelung neuer Methoden im Rahmen der Krankenhausbehandlung.
- § 137e des SGB V Sozialrechtliche Regelung zur Erprobung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden.
- § 137h des SGB V Sozialrechtliche Regelung zur Bewertung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden mit Medizinprodukten hoher Risikoklasse.
- § 139 des SGB V Sozialrechtliche Regelung zur Qualitätssicherung bei Hilfsmitteln und zu Hilfsmitteln als Teil neuer Methoden.
- Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Gesetzesentwurf der Bundesregierung „Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung“.
- § 91 Abs. 3 Nr. 1: Sozialrechtliche Regelung zur Verfahrensordnung des G-BA.
- § 92 Abs. 1 S. 1, § 116b Abs. 4 S. 1, § 135 Abs. 1 S. 1: Sozialrechtliche Regelungen zur Definition und Feststellung diagnostischen oder therapeutischen Nutzens.
- § 35, § 35b, § 35c: Sozialrechtliche Regelungen zur Definition und Feststellung von Nutzen, Zusatznutzen, therapeutischem Nutzen, therapierelevantem Nutzen.
Richtlinien und Informationen des G-BA
- Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung (früher BUB-Richtlinie) - (Ausgeschlossene Methoden finden sich im Anhang II dieser Richtlinie).
- Richtlinie Methoden Krankenhausbehandlung - (Ausgeschlossene Methoden finden sich unter § 4 dieser Richtlinie).
- Verfahrensordnung des G-BA - regelt methodische Anforderungen an die wissenschaftliche sektorenübergreifende Bewertung des Nutzens.
- Informationen des G-BA zu seinen Bewertungsgrundlagen.
- G-BA: Themen: Methodenbewertung
- G-BA: Unterausschüsse; einschließlich Unterausschuss Methodenbewertung
Informationen des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK)
Verfassungsrechtliche Grundlage
- So genannter "Nikolausbeschluss" des Bundesverfassungsgerichts.
Methodenbewertung
Evidenz-Quellen allgemein
Zugang zu zusammenfassenden Bewertungen wissenschaftlicher Aussagen (Quellen "aggregierter Evidenz") - allgemein oder im MDKN verfügbare Quellen (alphabetisch nach Instituts-/Organisationsname):
Quellen in deutscher Sprache:
- Informationssystem HTA beim BfArM (DAHTA-Berichte der ehemaligen Deutschen Agentur für Health Technology Assessment des ehemaligen DIMDI).
- LBI: HTA-Berichte - Ludwig Boltzmann Institut, Österreich (inklusive der Reihe „Horizon Scanning in der Onkologie“).
- Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): HTA-Berichte und weitere Produkte.
- Swiss Medical Board: Fachberichte - Das Swiss Medical Board wurde ursprünglich von der Gesundheitsdirektion Zürich gegründet und wird seit 2012 über den "Trägerverein Swiss Medical Board" gemeinsam von der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH), der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) getragen. Das Swiss Medical Board analysiert und beurteilt diagnostische Verfahren und therapeutische Interventionen aus der Sicht der Medizin, der Ökonomie, der Ethik und des Rechts.
- Testing Treatments interactive ist die Website zu dem Buch "Testing Treatments", das auf Deutsch im Mai 2013 in zweiter Auflage unter dem Titel “Wo ist der Beweis?” erschienen ist. Auf der Webseite Testing Treatments interactive können Sie gezielt nach wissenschaftlichen Bewertungen medizinischer Verfahren suchen; z. B. nach "Mammographie" oder "Statin" oder "Hormonersatztherapie". Die Artikel sind durchweg sehr lesenswert; leider ist der "Themenvorrat" jedoch sehr begrenzt, da es sich um ein Buch zur Darstellung der Vorgehensweisen in der Evidenzbasierten Medizin handelt.
Quellen in englischer Sprache:
- AHRQ - Evidence-based Practice Evidence Reports Die Agency for Healthcare Research and Quality (AHRQ) bietet evidenzbasierte Informationen in englischer Sprache im Auftrag der US-amerikanischen Bundesregierung an. Das Institut ist Nachfolgeorganisation der berühmten Agency for Health Care Policy and Research - AHCPR).
- BestBETs - BET stand für "Best Evidence Topic Report" und bezeichnet eine Modifikation der Clinically Appraised Topics für die Notfallmedizin. Urheber der BETs war die Abteilung Notfallmedizin des Manchester Royal Infirmary Krankenhauses.
- CADTH - Canadian search interface for the Health Technology Assessment (HTA) database
- Cochrane Library - Kurzfassungen (Abstracts) aus der Cochrane Library mit der Möglichkeit, diese kostenlos zu durchsuchen und auszudrucken.
- CRD databases - Das "Centre for Research and Dissemination" (CRD) bot einen freien Zugriff auf folgende thematisch voneinander abgegrenzte Datenbanken: DARE - Database of Abstracts of Reviews of Effects - eine Datenbank mit Kurz-Zusammenfassungen von Studien und Übersichtsarbeiten; NHS EED - NHS Economic Evaluation Database - eine Datenbank gesundheitsökonomischer Bewertungen sowie die Gesundheitstechnologiebewertungen in der HTA-Datenbank (Health Technology Assessment Database). Leider wurden die Datenbanken seit 2015 nicht mehr weiter gefüllt, man kann evtl. aber die noch vorhandenen Bestände durchsuchen.
- ECRI (formerly "Emergency Care Research Institute") - Evidence-based Medicine
- EUnetHTA-Network ist die Liste der derzeit im europäischen HTA-Netzwerk aktiven Organisationen.
- EvidenceAlerts - ist eine Service-Seite, die gemeinsam von den Herausgebern des British Medical Journal (BMJ Publishing Group) und der Abteilung für Medizinische Informatik der berühmten kanadischen McMaster Universität herausgegeben wird. Die Seite bietet eine durchsuchbare Datenbank mit Zusammenfassungen aus über 110 Zeitschriften, die nach strengen wissenschaftlichen Kriterien zusammengefasst sind. Die Zusammenfassungen bzw. Evidenzbewertungen werden in beinahe täglichem Rhythmus online zur Verfügung gestellt. Eine kostenlose Registrierung ist erforderlich, um die Seite benutzen zu können.
- Handbook of Non-Drug interventions (HANDI) HANDI aims to make ‘prescribing’ a non-drug therapy almost as easy for Australian GPs as writing a prescription. The topics in HANDI have been developed by the HANDI Project team and information is supported by appropriate evidence.
- INAHTA (International Network of Agencies for Health Technology Assessment): Liste der Mitgliedsorganisationen.
- TRIP Database - ein sehr empfehlenswerter (womöglich der empfehlenswerteste!) Zugang zu verschiedenen anerkannten Evidenz-Quellen. Bei der TRIP Database handelt es sich nicht eigentlich um eine Datenbank, sondern um eine spezielle Suchmaschine, die mehrere Datenbanken und Internetquellen gleichzeitig durchsucht. Die TRIP Database wurde 2006 durch ein Team des „Centre for Evidence-Based Medicine“ "www.cebm.net" unter Leitung von Professor Paul Glasziou evaluiert; es handelt sich um eine anerkannte Quelle für Publikationen mit bereits bewerteter Evidenz. Trip Database ist der "Google der evidenzbasierten Medizin". Die Benutzung ist im wesentlichen selbsterklärend, die Ergebnisse werden aufbereitet nach Art der Quelle (Leitlinien, systematische Reviews etc.) und nach geographischen Regionen.
- WHO Health Evidence Network (HEN). Das WHO Health Evidence Network (HEN) enthält Evidenz-Informationen mit Schwerpunkt auf öffentliche Gesundheitspflege. Leider sind nur wenige der "Reports" aktuell, doch handelt es sich um eine sehr anerkannte Informationsquelle.
HTAs und Kotenübernahme-Datenbanken verschiedener (vor allem US-amerikanischer) Krankenversicherer
- AETNA - Medical Clinical Policy Bulletins (CPBs - Alphabetical)
- Blue Cross Blue Shield Kansas Medical Policies
- BluecrossBlueShields of Northern California: Medical Policies
- BlueCross BlueShield of Tennessee Medical Policy Manual
- BlueCross BlueShield Regence Oregon and Utah
- Excellus BlueCross BlueShield
- Horizon Blue Cross Blue Shield of New Jersey: Medical Policy Manual
- Centers for Medicare und Medicaid (CMS): National Coverage Decisions
- Noridian Medicare Versicherung: Active Local Coverage Determinations (LCD)
- United Healthcare: Selektiv-evidenzbasierte Medical Policies
- Washington Health Care Authority HTA
Informations- und Evidenzquellen zu alternativen und komplementären Methoden
- A trial design that generates only ''positive'' results - Methodenkritik am so genannten "A + B versus B"-Studiendesign.
- DocCheck: Die Randomisierung des Unsinns - Artikel vom 22. September 2014 mit lesenswerter Diskussion
- CAM-Cancer - ursprünglich ein EU-Projekt, wird CAM-Cancer jetzt vom Norwegian National Research Center for Complementary and Alternative Medicine (NAFKAM) gepflegt.
- CAM Summaries der internationalen CAM-Cancer Collaboration, organisatorisch angesiedelt beim National Research Center in Complementary and Alternative Medicine (NAFKAM) in Norwegen
- CAMbase - Die CAMbase ist ein Projekt der Universität Witten-Herdecke und hat sich zum Ziel gesetzt, bibliographische Informationen zu komplementärmedizinischen Verfahren zusammenzutragen.
- Cancer Research UK: Complementary and alternative therapies
- eCAM - Archive of "Evidence-based Complementary and Alternative Medicine" ist die Artikel-Datenbank der Zeitschrift "Evidence-based Complementary and Alternative Medicine". eCAM wird vom Zentrum für Bioinformation (NCBI) der US-amerikanischen (Nationalen Medizinischen Zentralbibliothek (U.S. National Library of Medicine) mit Genehmigung des Verlages Oxford University Press zur Verfügung gestellt.
- GWUP e.V. (Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e. V.): Komplementär- und Alternativmedizin (CAM)
- Homöopathie-Datenbanken der Carstens-Stiftung
- MD Anderson's Integrative Medicine Program - Evidenzbasierte Information zu naturheilkundlichen und anderen "alternativen" Therapieverfahren.
- National Center for Complementary and Integrative Health (NCCIH). Das NCCIH ist aus dem früheren NCCAM - National Center for Complementary and Alternative Medicine des US-amerikanischen Bundesgesundheitsministeriums hervorgegangen und ist eine Unterorganisation der National Institutes of Health (NIH) des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums. Die Institution fördert Studien zu komplementären und alternativmedizinischen (CAM) Methoden und stellt evidenzbasierte Informationen bereit.
- Onkopedia: Komplementäre und alternative Therapieverfahren
- PRIO - Arbeitsgemeinschaft Prävention und Integrative Onkologie (PRiO) der Deutschen-Krebsgesellschaft: KOMPLEMENTÄRE UND ALTERNATIVE MEDIZIN
- PSIRAM: Alternativmedizin
- ScienceBasedMedicine.org
- VIKAS - Vogländische Informations- und Kontaktstelle destruktive Kulte/Psychogruppen/Esoterik e.V.: THERAPIEVERFAHREN VON A-Z AUF DEM PRÜFSTAND
Zitierfähige allgemeine medizinische Informationsquellen
Qualitativ hochwertige oder fachlich allgemein anerkannte, zitierfähige medizinischen Informationen, die nicht streng auf die Bewertung wissenschaftlicher Evidenz fokussieren - allgemein oder nach Registrierung frei verfügbare Quellen (alphabetisch nach Instituts-/Organisationsname) in deutscher oder englischer Sprache:
- A.D.A.M. Medical Encyclopedia der U.S. National Library of Medicine
- eMedicine - Medical Reference ist eine kommerziell betriebene Seite des Anbieters Medscape, die einige Inhalte frei zur Verfügung stellt. Medscape ist einer der größten Anbieter medizinischer Datenbanken und Literatur weltweit. Die meisten Inhalte in eMedicine sind leider nur für zahlende registrierte Nutzer zugänglich.
- Flexikon des DocCheck-Verlages.
- Gesundheitsinformation.de ist eine Veröffentlichung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zur Erfüllung seines gesetzlichen Auftrages zur Aufklärung der Öffentlichkeit in gesundheitlichen Fragen.
- Klinikmanual Chirurgie von Prof. Dr. Rudolf Bumm, Facharzt für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
- MedicalCRITERIA.com s a project mainly edited by Guillermo Firman, M.D. and targeting concepts related to diseases definitions, classifications, indications and contraindications of medical knowledge.
- Med-Serv.de - ein Verzeichnis Medizinischer Abkürzungen mit zusätzlichen Erklärungstexten sowie ein Atlas der gastroenterologischen Endoskopie. Die Seite wird von dem Facharzt für Innere Medizin Stefan Südfeld gepflegt, der seit 2011 beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherung in Aachen tätig ist.
- Medscape Deutschland bietet auch Informationen in deutscher Sprache für Ärzte an, die sich (derzeit noch kostenfrei) registrieren.
Medscape verfügt über einen riesigen Autoren- und Editorenpool von mehr als 10,000 Ärzten. Für die (bislang nur englisch-sprachigen) eMedicine-Seiten erfolgt zudem ein vier- bzw. fünfstufiger Peer-Review-Prozess durch Ärzte und/oder Pharmazeuten. Alle Inhalte werden nach Aussagen der Webseitenredaktion unter "Evidenz"(EbM)-Gesichtspunkten aufbereitet.
- MSD-Manual (Merck Manual of Diagnosis and Therapy) in deutscher Sprache.
- Ohio State University: Pathology Outlines
- Onkopedia der Deutschen Gesellschaft für Onkologie und Hämatologie (DGHO) - für onkologische Fragen eine sehr wertvolle Quelle!
- Pschyrembel online (MDK-Ausgabe), enthält auch den Herold Innere Medizin!
- RadioSurf - Lernmodule zur Diagnostischen Radiologie der Universität Bern
- Uni Bern: morphomed Lernprogramme Anatomie
- Universimed mit AKH Consilium - Das Internet-Nachschlagewerk „AKH-Consilium“ wurde ursprünglich am Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) zur Diagnose und Therapie der wichtigsten Erkrankungen entwickelt. Diese ursprünglich selbständige Datenbank wurde im Rahmen einer Partnerschaft zwischen der Medizinischen Universität Wien (MUW, AKH) und der Universimed Cross Media Content GmbH in den Internetauftritt "Universimed" integriert. Die Seite bietet daher generell recht zuverlässige Informationen. Für eine unbeschränkte Nutzung ist eine kostenlose Registrierung erforderlich.
Informations- bzw. Evidenzquellen, die nicht zur freien Verfügung stehen
Kostenpflichtige Evidenz-Quellen (alphabetisch nach Instituts-/Organisationsname) in deutscher Sprache:
- infomed online - infomed-screen Index ist ein Schweizer Informationsdienst, der evidenzbasierte medizinische Informationen über das Web und in Form eines sehr guten Newsletter (kostenpflichtig zu abonnieren) in deutscher Sprache zugänglich macht. "infomed-screen" vermittelt Basiswissen zur aktuellen medizinischen Evidenz. Die wichtigsten Studien aus den führenden medizinischen Fachzeitschriften können hier in strukturierten Zusammenfassungen auf Deutsch konsultiert werden. Mehrere Jahre alte Texte stehen gratis zur Verfügung; neuere infomed-screen-Nummern müssen aber abonniert oder online gekauft werden.
Kostenpflichtige Evidenz-Quellen (alphabetisch nach Instituts-/Organisationsname) in englischer Sprache:
- ACP Journal Club - Beim ACP Journal Club handelt es sich um die älteste EbM-Meta-Datenquelle. Leider ist der ACP Journal Club in den aktuellen Ausgaben (seit 2008) kostenpflichtig, ein Zugang ist aber z.B. in der Ovid EBMR Datenbank enthalten.
- BMJ Best Practice. Nachfolge-Organ von "BMJ Clinical Evidence". BMJ Best Practice fasst wissenschaftliche Belege unter dem Aspekt klinischer Fragestellungen zusammen und hat daher einen direkten "Gebrauchswert" für Praktiker. Artikel werden 2 Jahre nach der Publikation für den allgemeinen Gebrauch frei gegeben.
- Cochrane Library - Vollzugang - Die Cochrane Library ist leider nur mit kostenpflichtiger Lizenz benutzbar. In Deutschland existiert keine nationale Lizenz, nur einzelne Institutionen (wie das Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin oder die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin) ermöglichen ihren Mitgliedern einen Zugang ohne weitere individuelle Kosten.
- DynaMed DynaMed ist eine praxisorientierte EBM-Seite - registrierungspflichtig; es gibt aber eine kostenlose Testphase.
- EBMR - Evidence based Medical Reviews Eine Zusammenstellung von Evidenz-Datenbanken des Anbieters Ovid.
- UpToDate® ist als evidenzbasiertes Unterstützungssystem für klinische Entscheidungen konzipiert und bietet lehrbuchartige Texte und Handlungsempfehlungen an, die sich vorwiegend an klinisch tätige Ärzte richten. Fragestellungen mit ungenügendem Forschungsstand werden nach dem Prinzip der "Best available Evidence", also gemäß der besten verfügbaren Erkenntnisse beantwortet.
Zuguterletzt
- InfoMeD - Eine Datenbank der MDS/MDK-Gemeinschaft - nur für MDK zugänglich.