PET Wirtschaftlichkeit

Erstellt am 23 Feb 2021 18:53
Zuletzt geändert: 02 Jun 2021 10:03

Patientenzusammenfassung: Die proPSMA-Studie hat gezeigt, dass Prostata-spezifisches Membran-Antigen (PSMA) Positronen-Emissions-Tomographie/Computertomographie (PET/CT) im Vergleich zur konventionellen Bildgebung eine Krankheit, die sich über die Prostata hinaus ausgebreitet hat, besser erkennt. Unsere Analyse zeigt, dass PSMA-PET/CT auch weniger kostspielig ist als konventionelle Bildgebung zur Erkennung von Krankheitsausbreitung. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden auf dem European Association of Nuclear Medicine Scientific Meeting im Oktober 2020 vorgestellt.

Fieber unbekannter Herkunft (FUO) ist allgemein definiert als Fieber höher als 38,3°C bei mehreren Gelegenheiten während mindestens 3 Wochen mit unklarer Diagnose nach einer Reihe von obligatorischen Untersuchungen. Die Differentialdiagnose des FUO kann in vier Kategorien unterteilt werden: Infektionen, Malignome, nicht-infektiöse entzündliche Erkrankungen und sonstige Ursachen. In den meisten Fällen von FUO handelt es sich um eine ungewöhnliche Präsentation einer häufigen Erkrankung. FDG-PET/CT ist eine empfindliche Diagnosetechnik für die Bewertung von FUO, da sie die anatomische Lokalisierung von fokal erhöhter FDG-Aufnahme erleichtert und dadurch die Entscheidung über weitere diagnostische Tests leiten kann. FDG-PET/CT sollte ein Routineverfahren bei der Abklärung von FUO werden, wenn diagnostische Hinweise fehlen. FDG-PET/CT scheint ein kosteneffektives bildgebendes Routineverfahren bei FUO zu sein, indem unnötige Untersuchungen vermieden und die Dauer des Krankenhausaufenthalts verkürzt werden.
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Schlussfolgerung: Die 68-Ga-somatostatinanaloge PET-CT ist nicht nur genauer als die 111-In-Octreotid-Szintigraphie, diese Studie hat auch gezeigt, dass sie deutlich kostengünstiger ist, eine geringere Strahlendosis für die Patienten liefert und weniger Bildgebungszeit für Patienten und Personal erfordert. 68 Ga-Somatostatin PET-CT bietet eine wichtige Kombination aus reduzierten Kosten und verbesserter klinischer Versorgung der Patienten.
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Eine der am weitesten verbreiteten Anwendungen der molekularen Bildgebung ist die Verwendung von PET/CT für das präoperative Staging sowohl von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) als auch von solitären Lungenknoten. Klinische Studien und Kosten-Effektivitäts-Analysen haben ergeben, dass PET/CT ein genaues präoperatives Staging von Lungenkrebs ermöglicht, was zu einer Verringerung von unnötigen Operationen und Behandlungskosten führt.
Insgesamt zeigt die umfangreiche klinische Evidenz, dass die molekulare Bildgebung sowohl kosteneffektiv als auch entscheidend für die Krebsdiagnose und -behandlung ist. Insbesondere hilft sie bei der Auswahl der am besten geeigneten Krebsbehandlung für jeden Patienten, so dass unwirksame Therapien vermieden oder schnell abgesetzt werden können, was die Kosten, Nebenwirkungen und emotionale Belastung der Patienten reduziert.
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Schlussfolgerungen: Diese Analyse zeigt, dass die PET-CT-geführte Behandlung langfristig kosteneffektiv ist und spricht für eine breite Anwendung.

… Darüber hinaus gibt es auch ein Interesse daran, PET/CT für die Planung von Strahlentherapien einzusetzen, da es hypoxische Bereiche, die eine höhere Dosis erfordern, identifizieren und abgrenzen kann …
PET/CT kann eingesetzt werden, um die Pharmakodynamik neuer Medikamente zu untersuchen und ein mögliches Versagen des Medikaments in einem früheren Stadium der Entwicklung zu erkennen. Zum Beispiel wurde berichtet, dass Iniparib ein Poly(ADP-Ribose)-Polymerase (PARP)-Inhibitor mit vielversprechenden Ergebnissen für die Behandlung von Patienten mit dreifach negativem Brustkrebs ist. Jüngste Studien haben jedoch gezeigt, dass es in klinisch relevanten Dosen bei Patienten kein PARP-Inhibitor ist. Dies führte zu einer Verschwendung von 285 Mio. US$, die durch geeignete präklinische PET-Studien hätte vermieden bzw. stark reduziert werden können. …
… wurde das National Oncologic PET Registry (NOPR) gegründet, um die Auswirkung von PET auf das von den überweisenden Ärzten beabsichtigte Patientenmanagement in einem breiten Spektrum von Krebsindikationen für PET, die damals nicht von CMS abgedeckt wurden, zu bewerten. … Die Daten, die das NOPR von 2006 bis 2013 sammelte, zeigten, dass die PET bei insgesamt etwa 40 % der Patienten das geplante Management veränderte. Bei der Überwachung der Chemotherapie wurde die Behandlung bei etwa 78 % der Patienten geändert, wenn die PET anzeigte, dass sich die Krankheit der Patienten verschlechterte. Basierend auf den NOPR-Ergebnissen und der zunehmenden Literatur zur Wirksamkeit der PET erweiterte das CMS 2009 die Erstattung der PET für die Diagnose und das erste Staging der meisten Krebsarten und erweiterte 2013 die Erstattung auf weitere Indikationen, wie z. B. die Überwachung der Behandlung, das Restaging und die Erkennung eines vermuteten Rezidivs.
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Schlussfolgerung: Die Evidenz in der Literatur über die Kosteneffektivität von FDG-PET oder PET/CT bei anderen Tumoren als Lungenkrebs ist noch begrenzt. Dennoch scheint FDG-PET bzw. PET/CT bei selektiven Indikationen in der Onkologie (Staging und Restaging von Kopf-Hals-Tumoren, Staging und Therapieevaluation bei Lymphomen) kosteneffektiv zu sein.
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Schlussfolgerungen: Aufgrund der verbesserten Versorgung und der geringeren Exposition gegenüber unwirksamen Behandlungen kann die personalisierte Medizin mit PET kosteneffektiv sein. Die stärkste Evidenz für die Kosteneffektivität der PET liegt jedoch immer noch im Staging des nicht-kleinzelligen Lungenkrebses. Management-Entscheidungen, die sich auf die Beurteilung des Behandlungsansprechens oder die Planung der Strahlentherapie beziehen, bedürfen weiterer Forschung, um den Einfluss der PET auf das Patientenmanagement und ihre Kosteneffektivität zu zeigen. Aufgrund des potenziell höheren Patientendurchsatzes und der möglichen größeren Genauigkeit könnte die Kosteneffektivität von PET/CT der von PET überlegen sein. In dieser Übersichtsarbeit wurden nur vier Studien zur Kosteneffektivität von PET/CT gefunden, und dies ist eindeutig ein Bereich für zukünftige Forschung.
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PET und PET/CT haben den Diagnosealgorithmus in der Onkologie verändert. Gesundheitssysteme weltweit haben kürzlich die Erstattung von PET und PET/CT für das Staging von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs und die Differentialdiagnose von solitären Lungenknoten genehmigt, da sich PET und PET/CT für diese Anwendungen als kosteneffektiv erwiesen haben.
Weitere Indikationen, die von den Gesundheitssystemen in den Vereinigten Staaten und einigen europäischen Ländern abgedeckt werden, sind das Staging von Krebserkrankungen des Magen-Darm-Trakts, Brustkrebs, malignen Lymphomen, Melanomen sowie Kopf- und Halskrebsen. Hinsichtlich dieser Indikationen ist die diagnostische Wirksamkeit und Überlegenheit gegenüber konventionellen bildgebenden Verfahren nachgewiesen, während die Kosteneffektivität nur teilweise belegt ist. …
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